„Werden wir sehen“: Upamecano äußert sich zur Bayern-Zukunft
Dayot Upamecano möchte Lehren aus der abgelaufenen Saison beim FC Bayern München ziehen. Auf einer Pressekonferenz des französischen Nationalteams erklärte der 25-Jährige, dass er trotz seiner geringen Einsatzzeiten beim deutschen Rekordmeister in der Endphase der Saison keinen Groll hegt. Dennoch vermied er ein klares Bekenntnis zum FCB: „Es stimmt, dass es am Ende kompliziert war, weil ich nicht viel gespielt habe. Ich habe immer positiv gedacht und weiter gearbeitet, auch wenn ich seltener gespielt habe. Jetzt bin ich voll auf die Nationalmannschaft konzentriert. Was bei Bayern passiert, werden wir nach der Euro sehen.“
Upamecano war zunächst als Stammspieler in die abgelaufene Saison gestartet, hat seinen Platz in der ersten Elf jedoch in der Rückrunde verloren. Nach einigen unglücklichen Leistungen fand er sich ab März häufig nur noch auf der Bank wieder. In den vergangenen Wochen galt der Franzose daraufhin als klarer Abgangskandidat beim FCB. Mittlerweile heißt es jedoch, dass stattdessen Matthijs de Ligt (24) weichen soll. Dem Niederländer wurde mitgeteilt, dass er den Verein im Sommer verlassen darf, sollte ein passendes Angebot eintrudeln.
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