BVB: Daran hakt der Groß-Deal
Mit Pascal Groß ist Borussia Dortmund seit Wochen klar, der Durchbruch in den Verhandlungen mit Brighton & Hove Albion ist aber nach wie vor nicht in Sicht. Dabei trennen die Verhandlungspartner auf dem Papier keine allzu großen Summen.
„Natürlich würden wir ihn gerne behalten. Wir denken aber auch an die Phase, in der er sich in seiner Karriere befindet, und an die Chance, die Dortmund ihm bieten könnte“, erklärte Paul Barber am gestrigen Montag, dass er Pascal Groß bei seinem Wechsel zu Borussia Dortmund keine Steine in den Weg legen wird.
Der Geschäftsführer von Brighton & Hove Albion ist aber offenbar auch nicht bereit, Geschenke an den BVB zu verteilen. Wie ‚Sky‘ berichtet, lässt der „Durchbruch in den Verhandlungen“ zwischen den beiden Erstligisten nach wie vor auf sich warten.
Klubs trennen zwei Millionen
Umso verwunderlicher, wenn man die gehandelten Summen betrachtet. Der BVB soll bis zu acht Millionen Euro bieten, die Seagulls auf zehn Millionen Euro bestehen. „Es ist offensichtlich, auf welcher Position wir ein Auge haben“, stellte Geschäftsführer Sport Lars Ricken am gestrigen Montag klar, dass der Fokus der Schwarz-Gelben aktuell auf der Verpflichtung eines Außenverteidigers ruht.
Von Manchester City soll Yan Couto (20) losgeeist werden, ein Angebot in Höhe von 25 Millionen Euro wurde bereits unterbreitet. Dass aufgrund dieser Verhandlungen der Groß-Transfer ins Schwanken gerrät, ist jedoch nicht zu erwarten.
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