Bayern-Abschied: Erste Tendenz bei de Ligt
Beim FC Bayern wird die Luft dünner. Zahlreiche Personalien werden im Sommer auf den Kopf gestellt – auch Matthijs de Ligt?
Beim FC Bayern drängen vier etatmäßige Innenverteidiger auf einen Platz in der ersten Elf. Einer von ihnen ist Matthijs de Ligt. Obwohl die niederländische Abwehrkante bislang nicht mit einem Abschied kokettierte, rissen die Gerüchte über eine frühzeitige Trennung nie vollständig ab.
Neuesten Berichten zufolge geht die Tendenz beim 24-Jährigen klar in Richtung München-Verbleib. Nach Informationen des ‚kicker‘ denkt die Führungsetage an der Säbener Straße „nicht konkret“ über einen Verkauf des Abwehrspielers nach. Es gebe „mehr Befürworter als Kritiker“ für de Ligt, heißt es.
2022 hatte der Bundesligist den 44-fachen Nationalspieler für stolze 67 Millionen Euro von Juventus Turin losgeeist. Im Vergleich zu seinen Kontrahenten Minjae Kim (27), Eric Dier (30) und Dayot Upamecano (25) zeigte de Ligt in den vergangenen Spielen die konstantesten Leistungen, bei der jüngsten Schmach gegen den 1. FC Heidenheim (2:3) schmorte er aber erneut 90 Minuten auf der Bank.
Kim wird hinterfragt
Stattdessen bildeten Upamecano und Kim die Abwehrzentrale. Das Duo machte jedoch alles andere als eine gute Figur, war an den drei Gegentreffern maßgeblich beteiligt. In der Folge, so berichtet der ‚kicker‘ weiter, ist der Südkoreaner nicht mehr indiskutabel. Seine Zukunft im Trikot des FCB werde ebenso hinterfragt wie die von Offensivakteur Bryan Zaragoza (22).
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