Bei der PSV Eindhoven hat sich Cody Gakpo in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich verbessert und gehört mittlerweile zu den prägendsten Offensivakteuren der Eredivisie. Ein Verkauf im Sommer könnte ein heißes Thema werden. Die europäische Riege der Topklubs wittert ihre Chance.
Cody Gakpo könnte im Sommer zu einem der heißesten Eisen auf dem Transfermarkt werden. Bei der PSV Eindhoven schraubt der 22-jährige Linksaußen im Prinzip im Wochentakt an seinem Marktwert. 16 Treffer sowie 15 Vorlagen hat der niederländische Nationalspieler bereits auf seinem Konto und hält darüber hinaus seit einigen Wochen das Kapitänsamt inne.
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Eine Mixtur, die Gakpos Namen auf der Einkaufsliste zahlreicher Klubs nach oben schießen lässt. Der FC Bayern, der FC Liverpool, der FC Arsenal und der FC Barcelona haben einem Bericht von ‚The Athletic‘ zufolge ihr Interesse am Offensivspieler verstärkt und beginnen, ernsthafte Gespräche über einen Transfer im Sommer in die Wege zu leiten. Verhandlungen mit der PSV habe aber noch kein Klub eröffnet.
Preisschild dran
Ein Problem stellt Gakpos Vertragsverlängerung bis 2026 aus dem Frühjahr offenbar nicht dar. Eindhoven ist demnach gesprächsbereit, sofern ein passendes Angebot eintrudelt. Laut ‚The Athletic‘ erhoffen sich die Niederländer für ihr Eigengewächs eine Ablöse von 35 bis 50 Millionen Euro. Eine Ausstiegsklausel existiert nicht, entsprechend ist der Preis für den Tempodribbler frei verhandelbar.
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Der FC Bayern könnte seine Bemühungen um Gakpo dann intensivieren, wenn sich bei Serge Gnabry eine Trennung andeuten sollte. Der 26-jährige Nationalspieler hat seinen 2023 auslaufenden Vertrag noch immer nicht verlängert.
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