BVB: Darum scheiterte der Kamara-Deal

Der gescheiterte Wechsel von Abdoulaye Kamara von Borussia Dortmund zu Greuther Fürth hat nichts mit dem Ergebnis des Medizinchecks des Spielers zu tun. Das berichten die ‚Ruhr Nachrichten‘. Die beiden Vereine seien sich in den finalen Gesprächen schlicht nicht einig geworden. Der Mittelfeldspieler sollte bei den Kleeblättern ursprünglich einen Dreijahresvertrag unterschreiben.

Das ist nun jedoch offenbar vom Tisch. Der 19-Jährige ist bereits ins Trainingslager der U23 des BVB nachgereist und nimmt dort am normalen Trainingsbetrieb teil. Sollte sich ein weiterer Interessent finden, stehen die Borussen einem Wechsel des Youngsters jedoch weiter offen gegenüber, heißt es im Bericht.