Summerville-Poker: XXL-Vorteil für Bayer
Bayer Leverkusen kann im Werben um Flügelspieler Crysencio Summerville einen massiven Vorteil aus dem verpassten Aufstieg von Leeds United ziehen. Wie die ‚Daily Mail‘ berichtet, müssen die Peacocks gigantische Summen aufbringen, um die Bilanz auszugleichen und sind auf zahlreiche Spielerverkäufe angewiesen. Dem Bericht zufolge muss der Klub allein umgerechnet rund 220 Millionen Euro an vereinbarten Ratenzahlungen für Spielerkäufe nachzahlen, die noch in diesem Jahr fällig werden.
Der Aufstieg in die Premier League hätte Leeds zusätzlich rund 165 Millionen Euro eingebracht und so einen Großteil der Schulden abgebaut. Nun ist der Verkauf von Topscorer Summerville eigentlich unvermeidbar – ein massiver Vorteil für Bayer. Der Linksaußen spielte mit 19 Treffern und neun Assists eine hervorragende Saison. Die Werkself ist eins von zahlreichen Teams, die den 22-jährigen Niederländer auf der Einkaufsliste haben. Auch der FC Liverpool, der FC Chelsea, Tottenham Hotspur, der FC Arsenal, West Ham United sowie der FC Porto und Atlético Madrid mischen im Poker um den Rechtsfuß mit.
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