90 Millionen: Kolo Muani-Entscheidung naht – eine Hürde bleibt
PSG will Randal Kolo Muani unbedingt an Bord holen. Der Nobelklub wagt einen letzten Vorstoß, um den Stürmer an die Seine zu lotsen.
Die Drähte zwischen Paris St. Germain und Eintracht Frankfurt laufen heiß. Der Poker um Randal Kolo Muani nähert sich der Zielgeraden. Laut der ‚Bild‘ bereitet PSG ein letztes Angebot für den 24-Jährigen vor.
Ebenjenes soll sich laut dem Boulevardblatt auf 90 Millionen Euro belaufen. 80 Millionen Euro sollen als Sockelablöse fließen, zehn durch Boni hinzukommen. Und die Chancen der Pariser stehen gut.
Laut der ‚Bild‘ darf Kolo Muani für diese Summe gehen. Besagtes Angebot werde in den kommenden Stunden erwartet. Lange Zeit sah es so aus, als würde die SGE auf eine Ablösesumme von 100 Millionen Euro beharren.
Beim Bundesligisten glaubt aber wohl kaum noch jemand daran, dass Kolo Muani noch einmal das Trikot der Frankfurter trägt. Der Franzose selbst weilt schon seit Tagen in Paris, will seinen Wechsel nach Frankreich erzwingen.
Komplette Einigung?
Die ‚L’Équipe‘ berichtet derweil, dass zwischen den Klubs bereits Klarheit über den Transfer herrscht. Anders als die ‚Bild‘ nennt die französische Fachzeitung eine Sockelablöse von 75 Millionen Euro, die durch Bonuszahlungen auf 90 Millionen Euro steigen kann. Noch müssen aber einige Details zwischen den Vereinen geklärt und ein Ersatz an Bord geholt werden.
Nach Informationen von FT wird Hugo Ekitiké nicht als Kolo Muani-Ersatz in die Bankenmetropole wechseln. Der 21-Jährige möchte nicht nach Frankfurt. Der Bundesligist arbeitet bereits an einer Alternative.
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