Gespräche mit Bayern: Bono-Spur wieder heiß
Der FC Bayern hat zahlreiche Kandidaten für die Neubesetzung der Torhüter neben Manuel Neuer im Blick. Bei einem Ziel haben die Münchner nun Fortschritte gemacht.
Nach wie vor ist unklar, wie der FC Bayern zum Bundesligastart auf der Torhüterposition besetzt sein wird. Sowohl Yann Sommer als auch Alexander Nübel stehen vor dem Abschied. Manuel Neuer besitzt nach seiner langen Verletzungspause noch nicht wieder seine Matchfitness und könnte den Saisonstart verpassen.
An der Säbener Straße sucht man daher nach einem Schlussmann, der Neuer vorübergehend verlässlich zwischen den Pfosten vertreten kann und ohne Nebengeräusche den Platz für den DFB-Keeper wieder räumt. Einer der bisher zahlreich gehandelten Kandidaten ist Bono vom FC Sevilla.
Bisher war der 32-jährige Marokkaner einer von vielen Namen, die beim FC Bayern diskutiert werden. Laut ‚Sport1‘ ist man beim deutschen Rekordmeister mit dem Nationalspieler sogar einen Schritt weiter. Demnach hat es inzwischen einen ersten Austausch mit dem Bono-Umfeld gegeben.
Bono bleibt Zuhause
Aktuell weilt der Schlussmann noch in Marokko, obwohl Sevilla sich bereits auf Vorbereitungstour in Deutschland befindet. Bei der 1:2-Niederlage gegen Hansa Rostock fehlten sowohl Bono als auch dessen Landsmann Youssef En-Nesyri. Beide könnten die Andalusier diesen Sommer zu Geld machen.
„Ich weiß nicht“, sagte Trainer José Luis Mendilibar gegenüber dem ‚Diario de Sevilla‘, „ob jemand kommt und Geld auf den Tisch legt und sie dann gehen oder nicht. Wir wissen, dass wir verkaufen müssen, das ist klar. Sie scheinen diejenigen zu sein, für die wir das meiste Geld bekommen können.“
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