Bayer-Neuzugang Pentz möchte „irgendwann im Tor stehen“
Patrick Pentz ist mit seinem Wechsel zu Bayer Leverkusen zufrieden. Gegenüber ‚Sky Austria‘ sagt der Winter-Neuzugang der Werkself: „Es ist für mich hier um einiges leichter als in Frankreich. Als Österreicher hat man es in Deutschland immer einfach. Es ist in der Kommunikation mit allen auch einfacher, weil man die Sprache versteht. Es hat sich von Anfang an heimisch angefühlt. Man hat mit Leverkusen eine super Stadt, in der man in Ruhe arbeiten und sich auf Fußball konzentrieren kann.“
Im Winter sei sein Plan gewesen, die Ligue 1 zu verlassen „und etwas Neues zu finden“. In seinen Augen sei Bayer ein „Top-4-Verein in Deutschland“. Dementprechend habe er die Chance ergreifen müssen. Lobende Worte findet Pentz auch für Stammkeeper Lukas Hradecky: „Ich habe jetzt jemanden vor mir mit richtig viel Bundesliga- und internationaler Erfahrung, da kann ich mir einiges abschauen.“ Dessen ungeachtet möchte sich der 26-Jährige vor Hradecky nicht verstecken: „Es ist natürlich mein Ziel, irgendwann im Tor zu stehen.“ An Bayer ist der Schlussmann bis 2025 gebunden.
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