Maxence Lacroix erfüllt sich seinen Wunsch von der englischen Premier League. Der VfL Wolfsburg gibt den Innenverteidiger an Crystal Palace ab.
Ein Jahr vor Vertragsende macht der VfL Wolfsburg mit dem Verkauf von Maxence Lacroix noch ein gutes Geschäft. Crystal Palace tütet die Verpflichtung des Innenverteidigers offiziell ein, im Gegenzug wird der Bundesligist mit einer Ablöse in Höhe von kolportierten 18 Millionen Euro entschädigt.
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Darüber hinaus soll sich auf etwaige Bonuszahlungen verständigt worden sein. Im Optimalfall steigt die vollständige Summe entsprechend auf maximal 21 Millionen Euro – der VfL erwirtschaftet also ein enormes Transferplus. 2020 hatte man magere fünf Millionen für Lacroix an den FC Sochaux bezahlt. Nun unterschreibt er bis 2029 bei Palace.
Damit bekommt Lacroix seinen Willen: Seit geraumer Zeit kokettiert der 24-jährige Franzose mit einer Luftveränderung in Richtung Insel. Bei den Eagles trifft der Abwehrspieler nicht nur auf unbekannte Gesichter: Cheftrainer Oliver Glasner arbeitete schon zu Wolfsburg-Zeiten mit Lacroix zusammen.
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