Die Wege von Julian Brandt und Borussia Dortmund werden sich im Sommer wohl trennen. Erste konkrete Schritte hat der Kreativspieler bereits eingeleitet.
Bei Borussia Dortmund hat Julian Brandt sein Glück nicht gefunden. Viel zu häufig blieb der ehemalige Leverkusener in den zurückliegenden knapp drei Jahren hinter den Erwartungen zurück. Zuletzt stand der 37-fache Nationalspieler zwar wieder regelmäßig in der Startelf, dennoch sollen sich die Wege im Sommer trennen.
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Der Standpunkt des Klubs ist bereits seit Wochen bekannt – und auch Brandt bereitet inzwischen seinen Abschied vor. Wie die ‚Bild‘ berichtet, sondiert sein Vater und Berater den Markt auf der Suche nach potenziellen neuen Arbeitgebern. Dabei soll Jürgen Brandt sowohl das Aus- als auch das Inland im Blick haben.
Geht‘s nach England?
Favorisiertes Ziel sei die Premier League, ein Wechsel innerhalb der Bundesliga hingegen eher unwahrscheinlich. Das hängt vor allem mit Brandts für deutsche Verhältnisse stolzem Gehalt zusammen.
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Bis 2024 ist der 25-jährige Rechtsfuß noch an den BVB gebunden. Zuletzt wurden 15 bis 20 Millionen Euro als mögliche Ablöse gehandelt.
Noch vor einigen Tage hatte Brandt öffentlich betont, mit der Borussia „noch ein bisschen was vor“ zu haben, im gleichen Atemzug relativierte er aber auch: „Natürlich kann im Leben vieles passieren und die Dinge können sich schlagartig ändern.“ Mittlerweile schlägt das Pendel klar in Richtung neue Herausforderung aus.
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