Bundesliga

Zu viele Fehler: Bayern offen für Kim-Verkauf

von Georg Kreul - Quelle: Sky
1 min.
Min-jae Kim am Ball @Maxppp

Als frischgebackener italienischer Meister wechselte Minjae Kim im Sommer 2023 von der SSC Neapel zum FC Bayern. Der Innenverteidiger sollte wie schon in Neapel der Münchner Defensive als Abwehrchef neue Stabilität verleihen. Doch auch in seinem zweiten Jahr beim deutschen Rekordmeister kann der 28-Jährige die in ihn gesteckten Erwartungen nur bedingt erfüllen. Zu fehlerbehaftet ist das Spiel des Rechtsfußes.

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Deshalb, so berichtet ‚Sky‘, sind die Bayern offen für mögliche Verkaufsangebote für den Sommer. Kim gilt trotz seiner 41 Saisoneinsätze nicht als unantastbar und dürfte bei einem entsprechenden Angebot gehen. Sollte jedoch keine zufriedenstellende Offerte eintreffen, plant Bayern dem Bericht zufolge auch weiterhin mit Kim (Vertrag bis 2028). Vor zwei Jahren hatte der Klub 50 Millionen Euro Ablöse gezahlt.

Ersatzkandidat wäre ebenso teuer

Als möglichen Ersatz für Kim hat Sportvorstand Max Eberl einen Kandidaten im Blick, der ebenfalls für 50 Millionen Euro den Weg nach München finden könnte. Das kolportierte Interesse an Dean Huijsen vom AFC Bournemouth bestätigt ‚Sky‘. Der 20-Jährige besitzt in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel in Höhe von besagten 50 Millionen Euro. Huijsen wird aber neben den Bayern auch von einer ganzen Reihe von weiteren Topklubs beobachtet.

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