Bundesliga

FC: Keller sagt Sommer-Ausverkauf ab

von Dominik Schneider - Quelle: Express
1 min.
Christian Keller ist Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln @Maxppp

Dem 1. FC Köln droht im Sommer wohl kein Ausverkauf. Der ‚Express‘ zitiert Geschäftsführer Christian Keller, der bei der Veranstaltung ‚E Levve lang – der Talk zum FC‘ auftrat: „Es sind nicht viele Abgänge möglich, im Fall des Abstiegs. Es gibt einige wenige Spieler mit Klauseln, die muss man aber erstmal ziehen. Und es wäre nicht zu vertreten, wenn ein unmoralisches Angebot kommt, dass wir Spieler ziehen lassen.“ Dabei nimmt Keller Bezug auf die bis zum 31. Dezember gültige Transfersperre der Geißböcke.

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Auch wenn Spieler den Klub verlassen wollen, wäre das FC-Management nicht gesprächsbereit. „Das ist eine Sondersituation, die im deutschen Fußball einmalig ist – das heißt automatisch, dass es keine großen Abgänge geben kann. Das haben wir intern auch mit der Mannschaft besprochen“, so Keller. Auf der Seite der Zugänge kann es durch die Sperre nur Bewegung geben, wenn Kaufoptionen bei Leihspielern gezogen werden. Ob die Domstädter bei Faride Alidou (22/Eintracht Frankfurt), Rasmus Christensen (23/KRC Genk) und Luca Waldschmidt (27/VfL Wolfsburg) tätig werden, wollte Keller aber noch nicht abschließend sagen: „Es ist wichtig, dass eine Bereitschaft vom Spieler da ist. Wir wollen keinen Spieler, der das Trikot mit dem Geißbock auf der Brust nicht mit Stolz trägt.“

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