Bundesliga

„Werde Klub immer im Herzen tragen“: Davies äußert sich zu Bayern-Zukunft

Alphonso Davies wird seit geraumer Zeit von Real Madrid umworben. Der Vertrag des Kanadiers beim FC Bayern läuft am Saisonende aus, bisherige Gespräche über eine Verlängerung scheiterten an den hohen Gehaltsforderungen des Linksverteidigers. Nun äußert sich Davies erneut zu den Verhandlungen und seiner Zukunft.

von Martin Schmitz - Quelle: Bild
1 min.
Alphonso Davies im Champions League-Einsatz für Bayern München. @Maxppp

Die Zukunft von Alphonso Davies hängt seit einigen Montan in der Schwebe. Real Madrid möchte den Linksverteidiger am liebsten verpflichten, wenn nicht innerhalb dieser Saison, dann zumindest im kommenden Sommer. Dann wäre der 23-Jährige ablösefrei, denn der Vertrag des Kanadiers bei Bayern München ist nur noch bis zum Saisonende befristet. Die Münchner möchten ihren Phonzie ebenfalls gerne halten – allerdings nicht um jeden Preis.

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Das vorerst letzte Angebot des Rekordmeisters sah ein Jahresgehalt von 13 Millionen Euro vor, wurde jedoch von der Davies-Seite abgelehnt. Gefordert wurde dem Vernehmen nach ein Salär von 16 Millionen zuzüglich einer Unterschriftsprämie von weiteren 15 Millionen. Aktuell liegen die Gespräche auf Eis.

Fokus auf der aktuellen Saison

Gegenüber der ‚Bild‘ macht Davies nun deutlich: „Ich spiele jetzt hier bei Bayern München und darauf konzentriere ich mich. Ich möchte jedes Spiel gewinnen. Deshalb mache ich mir darüber momentan keine Gedanken. Egal, ob ich bleibe oder den Verein verlasse, ich werde diesen Klub immer in meinem Herzen tragen.“

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Auf die Frage, ob er sich einen Verbleib in München weiterhin vorstellen könne, zitiert die ‚Bild‘ Davies wie folgt: „Das ist eine gute Frage, da müsst ihr mit meinem Berater sprechen. Mein Fokus liegt jetzt gerade darauf, jedes Spiel zu gewinnen. Über das andere Thema mache ich mir gerade keine Gedanken.“ Aktuell kommt der Linksverteidiger unter Trainer Vincent Kompany immer wieder zu Einsätzen, ist allerdings kein klarer Stammspieler. Es bleibt also spannend, ob sich Spieler und Klub doch noch einig werden.

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