Leicester wendet Punktabzug ab
Leicester City hat erfolgreich Einspruch gegen einen angeblichen Verstoß gegen die Rentabilitäs- und Nachhaltigkeitsregeln (PSR) der Premier League eingelegt. Wie die Foxes offiziell mitteilen, hatte das Gesuch des Klubs Erfolg. Der Meister von 2016 muss damit keine Konsequenzen befürchten. Im schlimmsten Fall hätte dem derzeit auf Platz 15 liegenden Aufsteiger ein Punktabzug gedroht.
Im Statement des Klubs heißt es: „Leicester City begrüßt die umfassende Entscheidung der Berufungskommission, die unsere stets vertretene Position unterstützt, dass alle Maßnahmen gegen den Klub im Einklang mit den geltenden Regeln verfolgt werden sollten.“ Die PSR-Regeln besagen, dass ein Verein innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren keinen größeren Verlust als 105 Millionen Pfund verzeichnen darf.
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