Der VfL Bochum spielt nach einem fulminantem Comeback in der Relegation auch kommende Saison erstklassig. Unklar ist noch, wer beim Bundesligisten künftig an der Seitenlinie stehen wird. Ein Trio liegt gut im Rennen.
Kaum einer hatte nach der 0:3-Heimniederlage im Hinspiel der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf damit gerechnet, dass der VfL Bochum der Bundesliga erhalten bleibt. Doch den Ruhrpottlern ist das kleine Wunder geglückt: Die Bochumer egalisierten den Rückstand in der regulären Spielzeit und konnten sich im Elfmeterschießen durchsetzen.
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Offen ist, wer den VfL in der kommenden Saison coachen wird. Einem jüngsten Bericht zufolge wird Heiko Butscher, der den Klub im April übernommen hatte und nun zum Klassenerhalt führte, jedenfalls nicht im Amt bleiben. Stattdessen sind nach Informationen der ‚Bild‘ noch zwei externe Kandidaten im Rennen.
Die Boulevardzeitung nennt Peter Zeidler und André Breitenreiter. Beide sollen dem Posten offen gegenüberstehen, persönliche Treffen habe es bereits gegeben. Während Breitenreiter, der in Deutschland bereits für den FC Schalke und die TSG Hoffenheim verantwortlich war, nach seinem Aus beim englischen Zweitligisten Huddersfield Town ohne Anstellung ist, wäre für Zeidler eine Ablöse fällig. Der 61-Jährige steht bis 2027 beim FC St. Gallen unter Vertrag.
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Update (17:42 Uhr): Laut der ‚WAZ‘ führt der VfL außerdem Gespräche mit Enrico Maaßen.
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