Bundesliga

Schnäppchen und zwei Klauseln: Bayerns Sechser-Kandidaten

Thomas Tuchel wünscht sich einen neuen defensivstarken Sechser beim FC Bayern. Ibrahim Sangaré bleibt der Topkandidat – doch Namen von möglichen Alternativen machen trotzdem die Runde.

von Lukas Hörster - Quelle: FT-Info | kicker
1 min.
Wilfred Ndidi 2324 @Maxppp

Vor einer Woche berichtete FT, dass Ibrahim Sangaré (25) von der PSV Eindhoven ein heißer Kandidat beim FC Bayern ist. Sein Vertrauter Kiki Musampa bestätigte später: „Es gibt große Vereine, die Interesse haben, wie zum Beispiel Bayern München.“

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Nach FT-Informationen sprechen die Bayern mit Sangarés Vertretern bereits über die Rahmenbedingungen einer Zusammenarbeit. Kommt man auf einen Nenner, soll die 37 Millionen Euro hohe Ausstiegsklausel der Mittelfeld-Kante gezogen werden. PSV wären die Hände gebunden.

Doch gibt es in München auch noch Alternativpläne auf der Suche nach einem neuen defensivstarken Sechser. Zwar erwähnt der ‚kicker‘ auch Sangaré, verweist zudem auf das Interesse an Aurélien Tchouaméni (23), den Real Madrid aber kaum abgegeben dürfte.

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Ndidi ein Schnäppchen?

Und dann bringt das Fachblatt auch noch zwei ganz neue Namen ins Rennen: Wilfred Ndidi (26) gehörte lange zu den besseren Sechsern in der Premier League, stieg in der vergangenen Saison jedoch mit Leicester City ab. Der Vertrag des Nigerianers ist nur noch bis 2024 datiert. Winkt hier ein Schnäppchen?

Und zum anderen bringt der ‚kicker‘ auch den Namen Florentino (23) ins Spiel. Bayern-Trainer Thomas Tuchel soll viel vom Portugiesen halten. Problem: Das Eigengewächs hat noch einen Vertrag bis 2027 bei Benfica Lissabon. Die darin enthaltende Ausstiegsklausel liegt bei utopischen 120 Millionen Euro. Wesentlich höher also als die von Sangaré.

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