FC Bayern: Rummenigge erläutert Pavard-Deal
Karl-Heinz Rummenigge hat zu dem Transfer von Benjamin Pavard zu Inter Mailand Stellung bezogen. Auf dem Festival dello Sport in Trento sagte das Aufsichtsratsmitglied des FC Bayern vor Journalisten: „Inter hat einen fairen Preis gezahlt (30 Millionen Euro, Anm. d. Red.), denn sie haben einen Spieler verpflichtet, der die Weltmeisterschaft gewonnen hat. Inter hat also einen Spieler von großem Wert verpflichtet, aber es stimmt auch, dass er zu Inter gehen wollte.“
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Pavard mit seiner Rolle als Rechtsverteidiger beim deutschen Meister unzufrieden war. „Es war seine Entscheidung, denn er wollte spielen. Aber leider waren wir mit de Ligt, Upamecano und Kim (in der Innenverteidigung, Anm. d. Red.) schon zu dritt. Also wollte er gehen“, erklärt Rummenigge. In Mailand wird Pavard nun im Abwehrzentrum eingesetzt, der 27-jährige Franzose kommt wettbewerbsübergreifend bislang auf fünf Einsätze.
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