Für Kylian Mbappé steht im Januar eine große Entscheidung an. Bleibt der Weltstar in Paris oder zieht es ihn doch nach Madrid? Außerdem scheint Mason Greenwood wieder rehabilitiert zu sein, spanische Topklubs haben den Torjäger im Auge. FT mit den großen Schlagzeilen des Tages.
Schnelle Entscheidung bei Mbappé?
Real Madrid hat die Hoffnung bei Kylian Mbappé noch nicht aufgegeben. Der Superstar von Paris St. Germain darf ab dem 1. Januar frei mit anderen Klubs verhandeln und dort auch schon ohne Zustimmung von PSG unterschreiben. Im Sommer könnte er dann ablösefrei wechseln. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Königlichen es nochmal beim französischen Nationalspieler versuchen. Diesmal aber mit einer anderen Strategie. Die ‚as‘ schreibt heute groß auf der Titelseite: „Nicht um jeden Preis“.
Anfang des Jahres soll es ein Angebot von Real an Mbappé geben. Bis zum 15. Januar hat der Torjäger dann Zeit, den Spaniern eine Entscheidung mitzuteilen. So weit, so bekannt. Ein erneutes Hin und Her wird es diesmal aber nicht geben, betont die spanische Tageszeitung. „Friss oder stirb“, so das Motto der Madrilenen. Lange Verhandlungen will man von Seiten der Königlichen ausschließen. Vor allem auch, um sich bei einem erneuten Scheitern schnell auf andere Transferziele konzentrieren zu können.
Topklubs an Greenwood dran
Mason Greenwood hat bei Manchester United verbrannte Erde hinterlassen. Auch wenn er für die schweren Vorwürfe – unter anderem häusliche Gewalt und Vergewaltigung – nicht schuldig gesprochen wurde, gab es bei den Red Devils für den Stürmer keinen Weg zurück ins Profiteam. Beim FC Getafe blüht der ehemalige englische Nationalspieler in sportlicher Hinsicht wieder auf. Und das ruft offenbar auch einige Topklubs auf den Plan.
Laut ‚Talksport‘ beobachten Scouts von Atlético Madrid und vom FC Barcelona den Angreifer. Bis zum Saisonende ist Greenwood noch an Getafe verliehen, dann könnte ein großer Klub aus La Liga zuschnappen. Zumindest wirtschaftlich würde Getafe dank einer 20-Prozent-Klausel auch dann profitieren. Gerüchte über ein Interesse des FC Bayern an Greenwood wurden inzwischen glaubhaft dementiert. Angesichts des Umgangs mit Jérôme Boateng wäre ein anderes Vorgehen auch ein echtes Wunder gewesen.
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