„Gibt eine Schmerzgrenze“: Füllkrug-Abgang möglich
Niclas Füllkrug könnte den SV Werder Bremen im Sommer verlassen. Dafür müssen jedoch die Rahmenbedingungen stimmen.
Der SV Werder Bremen wird Niclas Füllkrug (30) nur bei einem passenden Angebot ziehen lassen. Clemens Fritz, der Leiter des Lizenzbereichs bei den Grün-Weißen, sagt gegenüber der ‚Bild‘: „Natürlich gibt es eine Schmerzgrenze. Und wenn die nicht erreicht ist, denken wir nicht darüber nach, ihn abzugeben.“
Der 42-Jährige führt aus: „Wenn aber ein wirtschaftlich gutes Angebot kommt, dann müssen wir uns auch damit beschäftigen. Aber wir müssen nicht alles annehmen, was auf dem Tisch liegt. Das steht fest.“ Füllkrug steht noch bis zum Sommer 2025 bei den Bremern unter Vertrag. Die Boulevardzeitung taxiert die Ablösevorstellungen von Werder auf 20 bis 25 Millionen Euro.
‚Sky‘ hatte am Montag berichtet, dass der Top-Torjäger der Bundesliga (15 Saisontore) plant, den Klub im Sommer zu verlassen. Interesse am kopfballstarken Rechtsfuß zeigen unter anderem der FC Turin, West Ham United und der FC Everton. Der Sturmtank schloss Ende März aus, sich an den Spekulationen über seine Zukunft zu beteiligen: „Ich habe mich aktuell noch mit nichts beschäftigt. Das habe ich derzeit auch nicht vor.“
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