Am gestrigen Sonntag wurde bekannt, dass Borussia Dortmund sehr weit mit Pascal Groß ist. Der deutsche Nationalspieler und EM-Fahrer soll das Mittelfeld verstärken. Einige weitere Details sind mittlerweile bekannt.
Die Ablöse
Groß spielt schon seit 2017 für Brighton & Hove Albion und steht noch bis 2025 bei den Seagulls unter Vertrag. Entsprechend fordert der Premier League-Klub eine Ablöse. Laut ‚Sky‘ könnte sich diese bei sieben bis zehn Millionen Euro einpendeln. So viel zahlte noch nie ein Bundesligist für einen 33-jährigen Spieler.
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Das Gehalt
In Dortmund winkt Groß ein großer Gehaltssprung. Bislang kassiert der Spielmacher kolportierte 3,8 Millionen Euro pro Saison. Der BVB bietet nun dem Vernehmen nach sechs bis sieben Millionen.
Die Laufzeit
Trotz seines fortgeschrittenen Fußballer-Alters soll Groß einen langfristigen Vertrag erhalten. Ein Arbeitspapier bis 2026 plus Option auf eine weitere Saison oder gar direkt bis 2027 steht im Raum. ‚Sky‘ suggeriert, dass diese Frage die einzige noch offene zwischen Klub und Spieler ist.
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Der Konkurrent
Seit Wochen schon bemüht sich Eintracht Frankfurt um Groß. Nun scheint der BVB die SGE überholt zu haben. ‚Sky‘ zufolge macht man sich am Main aber nach wie vor Hoffnungen auf den Zuschlag.
Die Alternative
Falls der Groß-Transfer doch noch platzt, ist Dortmund vorbereitet. Wie ‚Sky‘ berichtet, hört der Plan B auf den Namen Joey Veerman. Der 25-jährige Mittelfeldspieler steht noch bis 2026 bei der PSV Eindhoven unter Vertrag und weilt gerade mit den Niederlanden bei der EM in Deutschland. Der BVB findet Veerman spannend.
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