Medien: England-Topklubs bleiben an Gladbachs Netz dran
Luca Netz hat in den vergangenen Monaten fleißig Eigenwerbung betrieben – so auch in der englischen Premier League.
Luca Netz hat sich nachhaltig als Stammkraft in der Bundesliga etabliert. Der Linksverteidiger, im Sommer 2021 von Hertha BSC in den Fohlenstall gewechselt, ist in der Mannschaft von Borussia Mönchengladbach unter Trainer Gerardo Seoane gesetzt. 24 Mal stand der gebürtige Berliner bislang für die Borussia auf dem Rasen – zumeist über die vollen 90 Minuten.
Netz‘ exzellente Entwicklung soll englische Vereine schon im Laufe der Hinrunde auf den Plan gerufen haben. „Damit beschäftige ich mich im Moment überhaupt nicht, ich konzentriere mich auch zu 100 Prozent nur auf Borussia“, sagte der Linksfuß dazu Anfang Dezember. Rund vier Monate später sind neue Gerüchte um einen Wechsel in die Premier League aufgekommen.
Das englische Fachmedium ‚HITC‘ berichtet, dass Netz in den vergangenen Wochen ausgiebig von den englischen Großkalibern FC Arsenal, FC Chelsea, Manchester United und Newcastle United begutachtet wurde. Der 20-Jährige bleibt also ein gefragter Mann auf der Insel. Junge, aufstrebende Linksverteidiger gibt es eben nicht wie Sand am Meer.
Vertrag bis 2026
Nur logisch, dass Topvereine frühzeitig die Fährte aufnehmen, sobald ein neuer Vertreter dieser begehrten Spezies durch die Decke geht. Netz hat bei der Borussia noch einen Vertrag bis 2026. Noch besteht folglich kein akuter Verkaufsdruck.
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