„Klares Nein“: Woltemade bilanziert VfB-Wechsel
Nick Woltemade bereut seinen Wechsel zum VfB Stuttgart trotz begrenzter Spielzeit nicht. Das bekräftigt der 22-Jährige vor dem anstehenden Duell gegen seinen Ex-Verein Werder Bremen am Samstag (15:30 Uhr) gegenüber der ‚Bild‘: „Klares Nein. Jeder möchte natürlich so viel spielen wie möglich. Ich bin aber zum Vizemeister mit einem sehr guten Kader gewechselt. Dass ich mich als junger Spieler zunächst hinten anstellen muss, war mir klar. Mit mir wurde von Anfang an viel kommuniziert und an die Hand gegeben, was ich besser machen kann, um auf mehr Spielzeit zu kommen. Deshalb ist das Gefühl sehr positiv. Ich bin sehr glücklich beim VfB und überzeugt davon, dass es die richtige Entscheidung war.“
Nach geringen Einsatzzeiten zu Beginn der Saison kommt der Angreifer immer besser in Fahrt. In wettbewerbsübergreifend acht Partien für den VfB stehen für Woltemade drei Tore zu Buche. Derweil ist dem deutschen U21-Nationalspieler klar, dass er sich noch weiter verbessern muss. „Ich muss mit weniger Kontakten spielen, mehr in die gefährlichen Räume kommen. Daran arbeite ich. Natürlich habe ich anfangs ein wenig gebraucht, um mich an den neuen Verein und den anderen Fußball zu gewöhnen“, so Woltemade.
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