Bayern dabei: Zidane kennt nur drei Optionen

von Lukas Hörster - Quelle: Sport1
1 min.
Zinédine Zidane (l.) mit seiner Frau Veronique @Maxppp

Thomas Tuchel ist als Trainer des FC Bayern im Sommer Geschichte. Zinedine Zidane wird als möglicher Nachfolger gehandelt. Das Interesse beruht offenbar auf Gegenseitigkeit.

Zinedine Zidane ist seit Sommer 2021 ohne Job. Erst vor knapp einer Woche sagte der Superstar aber bei ‚beIN Sports‘: „Es ist immer mein Ziel, wieder Trainer zu werden. Aktuell nehme ich mir mehr Zeit für andere Dinge. Aber das Ziel ist es zurückzukommen.“

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Prompt kamen Gerüchte um eine Anstellung beim FC Bayern auf. Der ‚Corriere dello Sport‘ berichtete sogar von einer Kontaktaufnahme des Rekordmeisters zu Zidane. Nun ist klar: Thomas Tuchel wird ab Sommer nicht mehr Trainer der Bayern sein. Und Zidane hat offenbar durchaus Interesse an dem Job.

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‚Sport1‘ zitiert jedenfalls einen „engen Vertrauten“ von Zizou: „Zinedine betrachtet den FC Bayern wie Real Madrid: Eine Institution als Verein mit einer Riesen-Vergangenheit und tollen Arbeitsbedingungen. Beide Vereine haben viele Ähnlichkeiten in ihrer Arbeitsweise. Insofern war für ihn der deutsche Rekordmeister ein Thema, das er nie abgelehnt hat.“

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Mehr noch: Es gebe nur drei Ziele, die für Zidane als nächster Job wirklich infrage kämen: Die französische Nationalmannschaft, sein Ex-Klub Juventus Turin und eben die Bayern. „Aber“, so der Insider, „wenn ihn die Münchner Verantwortlichen holen wollen, müssen sie ihm die sportliche Macht überlassen und seine Wünsche erfüllen.“

Bayerns Wunschlösung ist Xabi Alonso

Ob es jemals konkret wird, ist offen. Klar ist: Bayerns erste Wahl für die Tuchel-Nachfolge ist Xabi Alonso. Ende vergangener Woche besagten FT-Informationen bereits, dass die Bayern ins Rennen um den Erfolgstrainer von Bayer Leverkusen einsteigen werden. Nun erfolgte laut ‚Sky‘ die Kontaktaufnahme. Aber: Auch der FC Liverpool liegt aussichtsreich im Rennen.

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