Patrick Helmes steht vor einem Wechsel zum VfL Wolfsburg – dachte man. Helmes-Berater Gerd vom Bruch wiegelt ab. Wolfsburg sei kein Thema, Kontakt habe es keinen gegeben. Noch nicht, denn Bayer ist prinzipiell gesprächsbereit.
Die Angelegenheit schien klar: Bayer Leverkusen lässt Patrick Helmes bei entsprechend gutem Angebot zum VfL Wolfsburg ziehen. Die ‚Wolfsburger Allgemeine Zeitung‘ mutmaßte bereits, der Transfer könnte Anfang der nächsten Woche über die Bühne gehen. Alles aus der Luft gegriffen, meint Gerd vom Bruch, der Berater des Stürmer.
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„Wolfsburg ist für Patrick kein Thema“, winkt vom Bruch im Kölner ‚Express‘ ab. Helmes werde definitiv mit Bayer Leverkusen zum Auswärtsspiel am Sonntag in Mönchengladbach reisen. „Bislang hat sich von Wolfsburg bei mir und bei ihm noch niemand gemeldet“, berichtet der Berater weiter.
Zuvor bestätigte vom Bruch im ‚kicker‘ das Interesse seines Klienten an einem Vereinswechsel in Richtung Niedersachen: „Patrick kann sich das gut vorstellen. Wolfsburg ist für ihn eine gute Mannschaft, das könnte passen.“ Laut ‚Wolfsburger Allgemeine Zeitung‘ habe es bereits Kontakt zwischen dem Spieler und dem VW-Klub gegeben.
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Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser bekannte in dieser Woche, sich mit ‚Wölfe‘-Manager Dieter Hoeneß über den Nationalspieler unterhalten zu haben. Ein konkretes Angebot oder eine Anfrage seitens der Wolfsburger habe es jedoch nicht gegeben. Prinzipiell scheint Bayer bei einem lukrativen Angebot jedoch gesprächsbereit. Im Raum stehen rund zehn Millionen Euro.
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