Spanien und Deutschland eröffnen am morgigen Freitag (18 Uhr) die Viertelfinal-Partien der EM. Bundestrainer Julian Nagelsmann lässt sich in Hinblick auf seine Aufstellung nicht in die Karten schauen.
Während sich Spaniens Anfangself am morgigen Freitag (18 Uhr) im EM-Viertelfinale gegen Deutschland von selbst aufstellt, stehen hinter der Anfangsformationen von Julian Nagelsmann noch einige Fragezeichen. Innenverteidiger Jonathan Tah ist nach seiner Gelbsperre wieder spielberechtigt und dürfte Nico Schlotterbeck aller Voraussicht nach zurück auf die Bank drängen. Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass der Bundestrainer hinten links erneut auf David Raum setzt.
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Wen sollte Nagelsmann gegen Spanien aufstellen?
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Völlig offen bleibt hingegen, wer in der Offensive von Beginn an aufläuft. Ilkay Gündogan und Jamal Musiala stehen nicht zur Disposition und Kai Havertz wird wohl erneut den Vorzug vor Niclas Füllkrug erhalten, sodass Florian Wirtz und Leroy Sané um den einzig verbleibenden Startplatz für den Angriff kämpfen.
Nagelsmann selbst gibt jedenfalls keine Tendenz preis. Auf der heutigen Pressekonferenz sagte der 36-Jährige: „Wir haben noch ein, zwei Fragezeichen, die wir noch diskutieren und abwägen. Man versucht immer, ein Drehbuch zu schreiben, wie so ein Spiel läuft. Es war schon zuletzt so, dass ich zwischen Flo Wirtz und Leroy Sané entscheiden konnte, das ist keine ganz schlechte Wahl.“
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