Bischof-Poker: So will Frankfurt die Bayern ausstechen
Das Tauziehen um Tom Bischof läuft heiß. Eintracht Frankfurt will den Shootingstar mit der Aussicht auf eine wichtige Rolle ködern.
Der vermeintlich favorisierte FC Bayern sieht sich im Poker um Tom Bischof mit ernstzunehmender Konkurrenz aus Frankfurt konfrontiert. Die Eintracht hat ebenfalls „weiter realistische Chancen“ auf den ablösefreien Zuschlag im Sommer, berichtet die ‚Bild‘.
Am Main winke ein Vertrag bis 2030, perspektivisch wolle die SGE den 19-Jährigen als Nachfolger von Mario Götze (32) aufbauen und in die Spielmacher-Rolle hinter den Spitzen schlüpfen lassen.
In Frankfurt könnte die Aussicht auf einen Stammplatz größer sein als beispielsweise in München, mutmaßt die ‚Bild‘. Der Plan der Bayern sieht in der Tat vor, den U20-Nationalspieler und Fritz-Walter-Medaillen-Gewinner zunächst weiterzuverleihen.
Bei der TSG Hoffenheim steht Bischof nur noch bis zum Saisonende unter Vertrag. Eine Verlängerung beim Tabellen-15. ist noch nicht vom Tisch, angesichts der namhaften Interessenten aber eher unwahrscheinlich. Neben Bayern und Frankfurt lauern auch noch Borussia Dortmund, der VfB Stuttgart und RB Leipzig.
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