Moukoko will weg: So reagiert der BVB

von Julian Jasch - Quelle: Sky
1 min.
Youssoufa Moukoko beim BVB-Training @Maxppp

Youssoufa Moukoko ist mit seinem Standing bei Borussia Dortmund unzufrieden. Auf die Aussagen des Beraters des Offensiv-Talents reagiert nun Sportdirektor Sebastian Kehl.

„Youssoufa wurde viel versprochen, bevor er unterschrieben hat, aber das wurde nicht umgesetzt. Es ging ihm immer nur ums Spielen und um seine Entwicklung - nicht um irgendetwas anderes, wie in den Medienberichten immer behauptet wurde“, übte Youssoufa Moukokos Berater Patrick Williams am gestrigen Sonntag harsche Kritik an Borussia Dortmund.

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Worte, die Sebastian Kehl so nicht stehen lassen möchte. Gegenüber ‚Sky‘ reagiert der BVB-Sportdirektor auf die jüngsten Aussagen: „Wir haben die öffentlichen Aussagen natürlich wahrgenommen. Was wir mit der Spielerseite besprechen, behandeln wir weiterhin intern.“

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Zu den Fakten: Vertraglich ist Moukoko bis 2026 an die Schwarz-Gelben gebunden. In der vergangenen Spielzeit verbuchte der 19-jährige Mittelstürmer sechs Tore in wettbewerbsübergreifend 27 Einsätzen. Weil er beim Bundesligisten nicht regelmäßig zum Einsatz kommt, plant er in diesem Sommer den Abflug.

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Wohin wechselt Moukoko?

Einen Markt gibt es für Moukoko dem Berater zufolge in England, Spanien und Frankreich. Konkrete Interessenten sind bislang nicht durchgesickert, ein Wechsel ins Ausland scheint sich aber anzubahnen. Ob Klub- und Spielerseite noch eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung finden?

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