„Ein Hin und Her“: Omlin spricht über Gladbach-Wechsel
Jonas Omlin hat über seinen nervenaufreibenden Transfer zu Borussia Mönchengladbach gesprochen. Gegenüber dem ‚Blick‘ verrät der Schweizer Torhüter: „Es war ein Hin und Her. Aber mein Stand war immer: Wenn Gladbach mich bekommt, darf Yann zu Bayern. Ich sprach mit mehreren Leuten im Verein: Der Präsident sagte klar Nein. Der Sportchef meinte, man könne es sich vorstellen, wenn man Ersatz finde.“ Vor allem die Hängepartie zwischen dem FC Bayern und den Fohlen machte Omlin zu schaffen.
Weiter sagt der 29-Jährige: „Am Sonntag (den 15. Januar, Anm. d. Red.) informierte mich Montpellier, dass sie alles probiert hätten, aber dass sich die Bayern und Gladbach nicht einigen würden. Da dachte ich zum zweiten Mal, dass der Deal tot ist. Aber dann kam offenbar noch ein neues Angebot von den Bayern auf den Tisch.“ Dass Omlin bei der Borussia Landsmann und Vorbild Yann Sommer beerbt, ist für ihn eine große Ehre: „Ich spürte von Anfang an, dass Yann hier eine Legende ist. Er hat in den achteinhalb Jahren einen unglaublichen Job gemacht, war sehr beliebt.“
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