Die Transfersaga um Kingsley Coman erhält offenbar ein neues Kapitel. Nach dem gestrigen Hin und Her um die angebliche Wechselzusage an Saudi-Arabien scheint sich nun doch noch eine Möglichkeit in einer Topliga aufzutun.
„Das stimmt nicht. Kingsley hat zu diesem Zeitpunkt noch kein Angebot angenommen“, verwies Coman-Berater Christian Emile am gestrigen Mittwochmittag eilig vorherige Berichte der ‚L‘Équipe‘, der Franzose hätte Al Hilal zugesagt, ins Reich der Fabeln. Das Pokern könnte sich zu guter Letzt auszahlen.
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Wie die ‚Daily Mail‘ berichtet, hat mit dem FC Arsenal ein englisches Schwergewicht am Pokertisch Platz genommen. Demnach suche Trainer Mikel Arteta in den letzten Zügen des Transfermarkts noch nach einer Verstärkung für die Offensive und sei dabei auf den 28-Jährigen gestoßen.
Champions League schlägt Millionen?
Fraglich ist laut der englischen Boulevardzeitung, ob die Gunners in Sachen Finanzkraft mit dem saudi-arabischen Staatsklub mithalten können und wollen. Vor allem die gehandelten Gehaltszahlen gestalten sich schwierig. Vielmehr könnten die Londoner mit der fraglos attraktiveren Liga sowie der Teilnahme an der Champions League wuchern.
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Der FC Bayern würde den verletzungsanfälligen Franzosen gerne von der Gehaltsliste streichen, mit dem Klub aus Riad sollen sich die Münchner bereits handelseinig sein. Lediglich Comans Zustimmung steht noch aus.
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