Medien: Vorentscheidung im Poker um Haaland
Erling Haaland bestimmt seit Wochen und Monaten die Schlagzeilen. Die Frage, für welchen Klub der Norweger in der nächsten Saison stürmt, ist nun aber offenbar beantwortet. Mit einem kleinen Haken.
Viele Klubs waren an Erling Haaland dran. Zuletzt kristallisierte sich ein Duell zwischen Real Madrid und Manchester City heraus. Das bessere Ende für sich haben nun offenbar die Skyblues. Nach Informationen der ‚Bild‘ ist eine Art Vorentscheidung für den englischen Topklub gefallen.
Pep Guardiola will den 21-Jährigen unbedingt als neuen Mittelstürmer in seinem Team haben. Und auch Haaland, der lange einen Wechsel nach Madrid favorisierte, ist dem Bericht zufolge mittlerweile von einer Zukunft in Manchester überzeugt.
Dem Transfer im Weg stehen offenbar nur noch die Forderungen von Berater Mino Raiola und Vater Alf-Inge Haaland. Diese sollen insgesamt 70 Millionen Euro an Provision für die Vermittlung des Torjägers von Borussia Dortmund fordern. Schrauben die beiden ihre Wünsche ein wenig nach unten, „soll der Mega-Transfer zeitnah über die Bühne gehen“, so die ‚Bild‘.
Dortmund kassiert ab
Der BVB darf dann auf mindestens 75 Millionen Euro Ablöse hoffen. Stimmen die Dortmunder einer Ratenzahlung zu, könnte es sogar noch etwas mehr werden.
Investiert werden soll das Geld in Karim Adeyemi (20) von RB Salzburg und Nico Schlotterbeck (22) vom SC Freiburg. Die beiden haben sich mittlerweile wohl endgültig für den Wechsel zur Borussia entschieden.
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