Coman denkt an Abschied – das ist Bayerns Schmerzgrenze

von Matthias Rudolph - Quelle: Bild
1 min.
Kingsley Coman im Trikot des FC Bayern @Maxppp

Kingsley Coman gehört beim FC Bayern München seit vielen Jahren zu den Leistungsträgern. Immer wieder hat der Flügelflitzer aber mit Verletzungsproblemen zu kämpfen. Trennen sich nun im Sommer die Wege?

Bereits achtmal durfte Kingsley Coman mit dem FC Bayern den Meistertitel feiern. In dieser Saison wird es erstmalig für den Franzosen aber wohl nichts mit der Schale im Mai. Zum Saisonende könnten sich die Wege dann tatsächlich nach neun gemeinsamen Jahren trennen. Wie die ‚Bild‘ berichtet, liebäugelt der 27-jährige Offensivspieler mit einem Vereinswechsel. Vor allem die Premier League, aber auch La Liga sollen für Coman reizvolle Ziele darstellen.

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Das Heft des Handelns haben aber eindeutig die Bayern in der Hand. Angesichts des bis 2027 datierten Vertrags ist ein Abschied nur mit Zustimmung des Rekordmeisters möglich. Max Eberl würde einen Verkauf laut ‚Bild‘ aber nicht ausschließen, sofern die Ablöse stimmt. An der Säbener Straße sei man ab einer Summe in Höhe von 70 Millionen Euro gesprächsbereit.

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Sollten die Bayern Coman verkaufen?
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Coman kommt für die Bayern bislang auf 292 Spiele, in denen ihm 63 Tore und 66 Assists gelangen. Der 55-fache Nationalspieler ist leistungstechnisch einer der zuverlässigsten Spieler im Kader des Rekordmeisters, oftmals bremsen ihn aber Verletzungen aus.

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Der Weggang des pfeilschnellen Flügelstürmers würde zweifellos weitere Unruhe in die Kaderplanung bringen. Schließlich steht es auch bei Bryan Zaragoza (22), Serge Gnabry (28) und Leroy Sané (28) in den Sternen, wie es ab Sommer weitergeht.

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