Lacroix-Abgang: Hasenhüttl rudert zurück
Ralph Hasenhüttl kassiert eine ältere Aussage zur Zukunft von Maxence Lacroix ein. „Ich wusste schon, als ich es gesagt habe, dass es nicht sehr klug war“, zitiert ‚Sky‘ den Trainer des VfL Wolfsburg, der Tage zuvor über seinen französischen Innenverteidiger gesagt hatte: „Ich gehe davon aus, dass er bleibt.“ Nun muss er einräumen: „Ich habe mich hinreißen lassen, in dem Moment war es vielleicht nicht die beste Aussage.“ Alle Faktoren müssen „berücksichtigt werden und dann wird der Verein eine Entscheidung treffen“.
Grund für das Zurückrudern: Ein Lacroix-Transfer ist immer noch möglich, denn der 24-Jährige hat nur noch ein Jahr Vertrag und wird intensiv von Crystal Palace mit Ex-Trainer Oliver Glasner umwoben. Mit Lacroix selbst soll sich der Premier Legaue-Klub mittlerweile einig sein, während die Klubs verhandeln. Dem Vernehmen nach liegt ein Angebot in Höhe von 14 Millionen Euro Ablöse plus gut zwei Millionen Euro an Boni vor.
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