VfB nimmt Bundesliga-Trio ins Visier

von Lukas Rauer - Quelle: kicker
1 min.
Woo-yeong Jeong im Trikot des SC Freiburg @Maxppp

Beim VfB Stuttgart arbeitet man mit Hochdruck am Kader der kommenden Spielzeit. Im Fokus des Bundesligisten befinden sich drei Spieler der Konkurrenz.

Bereits gestern tütete der VfB Stuttgart den Transfer von Maximilian Mittelstädt (26) ein. Der Linksverteidiger könnte allerdings nicht der einzige Neuzugang aus der Bundesliga bleiben. Besonders ein Trio des SC Freiburg soll es den Cannstattern angetan haben.

Unter der Anzeige geht's weiter

Im Visier des Teams um Sportdirektor Fabian Wohlgemuth befinden sich laut dem ‚kicker‘ Yannick Keitel (23/Sechser), Woo-yeong Jeong (23/Offensivspieler) und Robert Wagner (19/Zentrales Mittelfeld). Von Wagner, so das Fachmagazin, möchten sich die Breisgauer jedoch nur auf Leihbasis trennen. Eine Leihe sei für die Schwaben allerdings nur interessant, sofern eine Kaufoption verankert wird.

Lese-Tipp Medien: Bruun Larsen ganz oben auf der VfB-Liste

Ebenso wie Wagner steht auch Keitel noch bis 2024 bei den Freiburgern unter Vertrag. Mit letzterem seien bislang keine Verlängerungsgespräche geführt worden. Gut möglich also, dass sich die Stuttgarter diesen Umstand zunutze machen möchten. Jeong rücke aufgrund dessen in den Fokus, weil er „schon 85 Bundesligapartien auf dem Buckel hat“, „ohne Stammspieler zu sein“. Zudem kennt der Südkoreaner VfB-Coach Sebastian Hoeneß aus seiner Zeit beim FC Bayern. Das Arbeitspapier des asiatischen Nationalspielers ist noch bis 2025 gültig.

Unter der Anzeige geht's weiter

Neue Transferstrategie

Dem ‚kicker‘ zufolge möchten sich die Stuttgarter künftig wieder vermehrt auf den heimischen Transfermarkt umschauen. Dessen ungeachtet bleibe ein grundlegendes Ziel, junger Talente aufzuspüren und ebenjene gewinnbringende weiterzuverkaufen. Wie aus dem Artikel hervorgeht, hält man die Augen hierfür nach Spielern im „Twen- als im Teenager-Bereich“ offen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter