Vlahovic-Poker: BVB kontaktiert Berater
Im kommenden Jahr könnte Dusan Vlahovic der AC Florenz zu klein werden. Die internationalen Top-Klubs haben sich längst in Position gebracht – auch der BVB.
Dusan Vlahovic gehört zu den begehrtesten Spielern weltweit. Bereits in der vergangenen Saison ballerte sich der Stürmer des AC Florenz mit 21 Serie A-Treffern auf die Wunschlisten der Topklubs. In dieser Saison steht der 21-jährige Serbe nach nur 13 Pflichtspielen schon bei zehn Treffern.
Borussia Dortmund wird seit der vergangenen Saison Interesse nachgesagt. Und wie ‚Sport1‘ berichtet, sind die Westfalen nach wie vor im Rennen um den Shootingstar. Demnach stand und steht der BVB in direktem Austausch mit den Beratern des Stürmers.
„Mission Impossible“ für den BVB?
Allzu große Chancen bescheinigt der Sportsender den Borussen aber nicht. Vor allem aufgrund der Ablöseforderung von 80 Millionen Euro spricht ‚Sport1‘ von einer „Mission Impossible“. Von der Hand zu weisen ist diese Einschätzung zwar nicht, chancenlos ist der BVB aber ebenso wenig.
Vlahovic wird in Dortmund ohnehin erst Thema, wenn Erling Haaland (21) den Hut genommen hat. Ein Abschied des norwegischen Wunderstürmers würde die schwarz-gelben Kassen mit mindestens 75 Millionen Euro füllen.
FT-Meinung
WunschdenkenSchon allein aufgrund der namhaften Konkurrenz, allen voran des FC Bayern, des FC Arsenal, von Juventus Turin und von Manchester City, kann sich der BVB nicht die besten Chancen ausrechnen. Michael Zorc hat aber schon einige Male bewiesen, dass er auch international begehrte Talente von Dortmund überzeugen kann. Nicht zuletzt auch Haaland, der darüber hinaus für Vlahovic ein Beispiel sein kann, wie man sich im Signal Iduna Park entwickeln kann.
Weitere Infos