Bundesliga

Raiola verdient bei Haaland-Transfer kräftig mit | Neue Bayern-Gerüchte

Berater Mino Raiola will Erling Haaland am liebsten schon in diesem Sommer transferieren. Offenbar auch, weil er kräftig mitverdienen würde. Derweil gibt es neue Gerüchte über ein Interesse des FC Bayern.

von Lukas Hörster - Quelle: Sport Bild | Daily Mail
2 min.
Erling Haaland im Einsatz gegen den VfB Stuttgart @Maxppp

Verkauft Borussia Dortmund seinen Superstar Erling Haaland, winkt Mino Raiola offenbar eine kräftige Beteiligung. Laut der ‚Sport Bild‘ würde der Berater satte zehn Prozent der Ablöse kassieren. Mindestens 150 Millionen Euro Ablöse stehen im Raum.

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Aber: Dortmund will Haaland in diesem Sommer nicht abgeben. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke unterstreicht noch einmal: „Wir hatten mit Mino Raiola und Alf-Inge Haaland ein sehr offenes, ehrliches und konstruktives Gespräch. Zu inhaltlichen Dingen werde ich mich wie immer nicht äußern. Die beiden kennen jetzt aber unseren Standpunkt zu 100 Prozent.“

2022 wäre der BVB dagegen machtlos, wenn ein Großkaliber die festgeschriebenen 75 Millionen Euro auf den Tisch legt. Nicht nur für Dortmund würde das weniger Geld bedeuten – auch Raiola würde wohl weniger kassieren.

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Bayern-Gerüchte

Für den Fall, dass Haaland bis 2022 auf den Markt bleibt, ist offenbar auch der FC Bayern im Rennen um den 20-jährigen Norweger. Die englische ‚Daily Mail‘ berichtet, dass man in München zuversichtlich sei, Haaland als Nachfolger von Robert Lewandowski zu verpflichten. Im Sommer 2022 wird der Pole 34 Jahre alt.

Allerdings sagte Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge zuletzt noch: „Woher die Gerüchte kommen, weiß ich nicht. Ich kann nur eines sagen: Wir haben den Weltfußballer auf dieser Position. Robert Lewandowski hat einen Vertrag bis 2023. Und ich bin überzeugt: Bei seiner Professionalität – wenn man allein sieht, wie er trainiert und seinen Körper pflegt – ist da noch nicht das Ende angesagt.“

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Barças Plan

Wahrscheinlicher als ein Wechsel nach München ist ein Haaland-Engagement in Spanien. Mit dem FC Barcelona und Real Madrid hat sich Raiola bereits ausgetauscht. Für beide Klubs sind Ablöse und Gehalt eigentlich nicht zu stemmen. Barça hat sich laut der ‚Mundo Deportivo‘ aber einen Plan zurechtgelegt. Um insbesondere Real auszustechen, will man der Tormaschine aufzeigen, dass die Königlichen eigentlich lieber Kylian Mbappé holen wollen. Ob das ausreicht?

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