Bayern: Gnabry-Verlängerung stockt – überrascht von Baku

von Dominik Schneider - Quelle: Sport Bild
1 min.
Serge Gnabry balanciert den Ball @Maxppp

Die schon sicher geglaubte Vertragsverlängerung von Serge Gnabry beim FC Bayern findet offenbar erst kommendes Jahr statt. Außerdem wurden die Verantwortlichen des Rekordmeisters einem Bericht zufolge von Ridle Bakus Transfer zum VfL Wolfsburg überrascht.

Schon vor Wochen wurde berichtet, dass Serge Gnabry die Laufzeit seines Arbeitspapiers beim FC Bayern ausdehnen wird. Zu klären seien nur noch Details und die Verkündung stünde kurz bevor, wurde von verschiedenen Stellen berichtet. Der aktuell gültige Vertrag des Nationalspielers läuft noch bis 2023, an der Säbener Straße will man den 26-Jährigen gerne langfristig binden.

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Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ werden die Bayern allerdings erst im kommenden Jahr Vollzug melden können. Die Gespräche mit dem Flügelstürmer laufen weiterhin, so die Sportzeitung. Ob die Möglichkeit besteht, dass Gnabry sich noch umentscheidet, wird nicht berichtet. Weiterhin stehen alle Anzeichen auf Verlängerung.

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Bayern wollte Baku

Während Gnabry seit Jahren Teil des Bayern-Kaders ist, hätten die Entscheider der Münchner Ridle Baku wohl auch gerne im roten Trikot auflaufen sehen. Die Rechtsverteidiger-Position gilt seit einiger Zeit als Achillesferse des FCB. Bouna Sarr (29) konnte das Problem nicht lösen. Vielmehr gilt der Franzose inzwischen als Transferflop.

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Baku hingegen wechselte für zehn Millionen Euro von Mainz 05 zum VfL Wolfsburg. Ein Transfer, der in München offenbar für überraschte Gesichter sorgte. Dem Bericht zufolge zögerten die Bayern bei Baku zu lange und hätten außerdem mit einer geringeren Ablöse gerechnet.

Inzwischen ist der 23-Jährige deutscher Nationalspieler – und Julian Nagelsmann sucht weiterhin vergeblich nach einem Rechtsverteidiger mit Offensivdrang auf internationalem Top-Niveau in seinem Kader.

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