La Liga

Militão-Drama: Real hat Ersatz im Blick

Für Real Madrids Éder Militão kam es am gestrigen Samstag knüppeldick. Bei den Königlichen erwägt man, auf das Saison-Aus des Brasilianers zu reagieren.

von David Hamza - Quelle: Relevo
1 min.
Eder Militao hat sich verletzt @Maxppp

Ende März hatte Éder Militão (26) nach überstandenem Kreuzbandriss sein Comeback für Real Madrid gefeiert. Jetzt ist die Saison für den Innenverteidiger schon wieder beendet, am gestrigen Samstag zog sich Militão beim Spiel gegen CA Osasuna (4:0) erneut einen Kreuzbandriss zu, erlitt zudem einen Meniskusschaden.

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Die ohnehin schon angespannte Abwehrsituation der Königlichen hat sich noch einmal verschärft. Erst im Januar wird die Rückkehr von David Alaba (32) erwartet, der ebenfalls mit einem Kreuzbandriss seit knapp einem Jahr fehlt. Gestern musste bereits Debütant Raúl Asencio (21) aus der zweiten Mannschaft einspringen.

Auf dem Winter-Transfermarkt soll deshalb eine erfahrene Sofortverstärkung her. ‚Relevo‘ berichtet, dass Aymeric Laporte (30) weit oben auf der Real-Liste steht. Eine Hürde sei jedoch dessen Top-Gehalt, das Laporte bei Ronaldo-Klub Al Nassr in Saudi-Arabien einstreicht.

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Die Saudis von einer Freigabe zu überzeugen, könnte ebenfalls kompliziert werden – ‚Relevo‘ spekuliert über eine sechsmonatige Leihe bis zum Saisonende. Der spanische Europameister selbst, 2023 von Manchester City in die Wüste gewechselt, stünde einem Wechsel nach Madrid wohl offen gegenüber.

Lukeba auf dem Radar

Als weiteren Kandidaten führt ‚Relevo‘ zudem RB Leipzigs Castello Lukeba (21) auf. Das Interesse des spanischen Rekordmeisters ist verbrieft, allerdings verlängerte Lukeba erst kürzlich bis 2029. Ab dem Sommer wäre der Franzose für festgeschriebene 90 Millionen Euro zu haben.

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