FT-Kurve Ligue 1

PSG ändert Mbappé-Plan | Zahltag dank Klopp-Doku?

Paris St. Germain kann sich einen Verbleib von Kylian Mbappé mittlerweile schwer vorstellen. Und der FC Liverpool könnte mit dem Abschied von Jürgen Klopp zum Saisonende noch ordentlich Kasse machen. FT mit der Presseschau.

von Georg Kreul
1 min.
Presseschau @Maxppp

PSG sucht Mbappé-Ersatz

Real Madrid hätte im Januar den Transfer von Kylian Mbappé zum kommenden Sommer ankündigen können. Seit Anfang Januar sind sich beide Seiten einig, doch noch ist der Deal nicht offiziell. Bei Paris St. Germain soll die Suche nach einem geeigneten Nachfolger aber bereits eingeläutet worden sein. Wie ‚Relevo‘ berichtet, beginnt der Nobelklub, sich mit einem Abschied seines Superstars zu befassen. „Sie behalten einen Hoffnungsschimmer, aber er wird von Tag zu Tag weniger“, schreibt das spanische Online-Portal.

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So beginnt PSG die Suche nach einem neuen Hoffnungsträger für die Offensive. Aktueller Favorit auf die Mbappé-Nachfolge ist denmach Rafael Leão vom AC Mailand. Der 24-jährige Portugiese kann zwar nicht ganz mit den Scorerpunkten des Franzosen mithalten, dessen 175 Millionen Euro schwere Ausstiegsklausel bewegt sich dagegen bereits in Superstar-Sphären.

Reds kassieren für Klopp-Abschied

Beim FC Liverpool geht im Sommer die Ära von Jürgen Klopp nach insgesamt neun Jahren zu Ende. Den Abschied ihres Erfolgstrainers wollen sich die Reds aber offenbar vergolden lassen. Wie die ‚Daily Mail‘ berichtet, befindet sich der Klub mit Streaminganbieter Disney+ in fortgeschrittenen Gesprächen über eine Dokumentation, die die letzten Monate von Klopp an der Anfield Road begleiten sollen. Liverpool winkt so unverhofft noch eine ordentliche Millionensumme.

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Demnach könnten die Reds für die Doku umgerechnet rund zwölf Millionen Euro kassieren, mehr als so mancher Spielerverkauf. Ob Klopp mittlerweile einem so öffentlichkeitswirksamen Abschied offener gegenübersteht als noch 2018? Damals sagte der 56-Jährige klipp und klar: „Wenn Liverpool ein Video von mir in dieser Situation veröffentlichen würde, dann würde ich den Verein verlassen.“ Das Risiko kann Liverpool mittlerweile wohl eingehen.

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