La Liga

Barça: Durchbruch bei Lautaro?

Lautaro Martínez gilt beim FC Barcelona seit Wochen als unumstrittener Wunschspieler. Die Verhandlungen mit Inter Mailand gestalteten sich bislang aber äußerst zäh. Die Beharrlichkeit der Blaugrana scheint sich aber auszuzahlen.

von Remo Schatz - Quelle: Sport
1 min.
Lautaro Martínez wird vom FC Barcelona gejagt @Maxppp

Mit 33 Jahren ist Luis Suárez längst auf die Zielgerade seiner überaus erfolgreichen Karriere eingebogen. In Sachen Nachfolger kann es für den FC Barcelona nur einen geben: Lautaro Martínez. Mit dem Argentinier soll sich Barça längst einig sein. Und auch Inter Mailand scheint sich mehr und mehr mit einem Wechsel anzufreunden.

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Wie die ‚Sport‘ heute titelt, ist „Lautaro nur noch einen Schritt entfernt von Barça“. Demnach ist man in Katalonien zuversichtlich, dass der Deal bis zum Ende dieses Monats abgeschlossen werden kann. Wenngleich mit der Vollzugsmeldung aufgrund der Coronakrise und der nach wie vor unklaren Transferzeiten erst später gerechnet wird.

Zwei Barça-Spieler im Tausch

Die beiden Topklubs sollen sich aber deutlich angenähert haben. Inter beharrte über Wochen auf die Zahlung der 111 Millionen Euro schweren Ausstiegsklausel. Das Gesamtvolumen des Transfers soll sich nun in etwa bei dieser Summe eingependelt haben, in den Deal werden jedoch zwei Barça-Spieler eingebunden, die im Gegenzug für Lautaro nach Mailand wechseln sollen.

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Konkrete Namen nennt die Sportzeitung nicht. In den vergangenen Wochen wurden aber immer wieder Arturo Vidal (32), Júnior Firpo (23), Samuel Umtiti (26), Nélson Semedo (26) sowie die beiden aktuell an Celta Vigo und Schalke 04 verliehenen Rafinha (27) und Jean-Clair Todibo (20) gehandelt.

Zehn Millionen Nettogehalt

Mit Lautaro selbst soll sich Barça bereits seit Ende Februar einig sein. Den 22-Jährigen soll zum einen ein Fünfjahresvertrag mit einem Nettogehalt von zehn Millionen Euro überzeugt haben. Zum anderen soll dem 17-fachen argentinischen Nationalspieler eine klare sportliche Perspektive aufgezeigt worden sein, die ihn nicht als Backup für Platzhirsch Suárez vorsieht, sondern vielmehr als dessen Nebenmann.

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