Bundesliga
Für Xavi: Eberl würde eiserne Bayern-Regel brechen
Seit der neue Bayern-Trainer feststeht, kann Max Eberl endlich den Kader für die kommende Saison planen. Ein persönlicher Wunschspieler ist dabei Xavi Simons, für den der Sportvorstand aus bayrischer Sicht eine nahezu undenkbare Kröte schlucken würde.
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Die Zukunft von Xavi Simons ist nach wie vor ungeklärt. Lediglich eine Gewissheit zeichnet sich mehr und mehr ab: Ein dauerhafter Abschied kommt für Paris St. Germain nicht in Frage. Vielmehr deutet aktuell einiges auf eine erneute Leihe hin.
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Eberl forciert Simons-Leihe
Für dieses Modell soll sich unter anderem auch der FC Bayern erwärmen können. Wie Fabrizio Romano berichtet, forciert Max Eberl die Verpflichtung des Niederländers. Wohlweislich, dass es lediglich und ausschließlich um eine einjährige Ausleihe geht.
Das wäre ein unübliches Vorgehen für den deutschen Rekordmeister. Eberl ist aber vollends überzeugt, dass Simons den Bayern helfen würde, auch wenn sich die Münchner nur ein Jahr an ihm erfreuen würden.
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Der Kaderplaner hatte sich vor einem Jahr bereits mit der Simons-Leihe bei seinem früheren Arbeitgeber RB Leipzig durchgesetzt. Auch hier rieben sich viele verwundert die Augen, denn auch die Sachsen mimen nur überaus ungern den Ausbildungsklub für internationale Topvereine. Gleiches gilt in noch größerem Ausmaß für die Bayern.
Keine schnelle Entscheidung
Mit einer schnellen Entscheidung wird derweil nicht gerechnet. Von der ursprünglich noch vor der EM erhofften Klärung der Personalie ist keine Rede mehr. Vielmehr geht das ‚Eindhovens Dagblad‘ davon aus, dass sich die beteiligten Parteien im Juli zusammensetzen und über die Optionen beratschlagen werden. Neben den Bayern hofft auch nach wie vor RB auf eine weitere Leihe des 21-Jährigen.
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