Toppmöller begründet Saudi-Absage

Dino Toppmöller hat Stellung zum inzwischen abgeklungenen Interesse des saudi-arabischen Klubs Al Ittihad bezogen. Gegenüber dem ‚kicker‘ begründet der Trainer von Eintracht Frankfurt seine Absage: „Ich bin nicht vom Geld getrieben. Mir ist wichtig, dass ich das Vertrauen des Vereins und gesamten Vorstands spüre. Ich fragte Markus (Krösche, Anm. d. Red.), ob er zu 100 Prozent von mir überzeugt ist. Das bejahte er, wir führten viele gute Gespräche. Mein Fokus liegt auf Eintracht Frankfurt, denn mein Job ist hier noch lange nicht beendet.“

Das Ziel sei es, die wechselhaften Darbietungen aus der vergangenen Saison hinter sich zu lassen. „Ich verspüre eine unglaublich große Lust auf den Verein und die Mannschaft. Und ich bin zu 100 Prozent davon überzeugt, dass wir eine richtig gute Saison spielen werden, weil die Vorzeichen jetzt ganz andere sind. Das Team bleibt größtenteils zusammen, und wir haben interessante, entwicklungsfähige Spieler dazubekommen“, erläutert Toppmöller, der vertraglich bis 2026 an die Hessen gebunden ist.