Medien: Agüero einig mit Barça

von Alex Tegeler - Quelle: as
1 min.
Der Vertrag von Sergio Agüero läuft aus @Maxppp

Der FC Barcelona hat wohl die erste gewünschte Verstärkung für die Offensive gefunden. Sergio Agüero wird einem spanischen Medienbericht zufolge ablösefrei nach Katalonien wechseln.

Seit knapp einer Woche ist der neue, alte Präsident Joan Laporta wieder in seinem Amt. Nun hat er wohl seinen ersten Erfolg zu verzeichnen. Wie die ‚as‘ berichtet, hat sich der 58-Jährige mit Sergio Agüero auf einen Transfer geeinigt. Der Argentinier steht dem Bericht zufolge kurz vor einer Unterschrift bis 2023 beim FC Barcelona. Eine Ablöse wird für den 32-Jährigen nicht fällig, da sein Vertrag bei Manchester City zum Saisonende ausläuft.

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Agüeros Transfer kann ebenfalls als wichtiger Fingerzeig im Kampf um Superstar Lionel Messi angesehen werden. Auch der Vertrag des 33-Jährigen läuft aus. Laporta hat es sich zum Ziel gesetzt, das Urgestein im Camp Nou zu halten. Da trifft es sich gut, dass Messi und Agüero sehr gut befreundet sind. Schon in der Vergangenheit soll der sechsmalige Gewinner des Ballon d’Or versucht haben, seinen Landsmann zu Barça zu locken. Die Aussicht, künftig nun gemeinsam mit seinem Trauzeugen zu stürmen, könnte das entscheidende Puzzleteil im Vertragspoker werden.

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Darüber hinaus könnte der Rechtsfuß nicht die einzige Verstärkung für den Angriff. Trainer Ronald Koeman soll intern bereits signalisiert haben, im Sommer zwei neue Stürmer holen zu wollen. Als zweiter Name auf der Liste wird immer wieder Borussia Dortmunds Erling Haaland gehandelt.

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Am gestrigen Samstag sickerte die Meldung durch, dass Laporta alles daran setzen werde, den 20-jährigen Norweger für Barça zu gewinnen. Als Alternative gilt Memphis Depay von Olympique Lyon, der bereits seit Monaten mit den Blaugrana in Verbindung gebracht wird. Da der 27-Jährige im Sommer nach aktuellem Stand ebenfalls ohne Klub dasteht, wäre er die deutlich kostengünstige Alternative zu Haaland, den der BVB bislang ohnehin als unverkäuflich erklärt hat.

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