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Zirkzee: Bayern-Rückkehr „macht für mich wenig Sinn“

Bei RSC Anderlecht ist Joshua Zirkzee gesetzt, im Sommer steht jedoch zunächst die Rückkehr zum FC Bayern an. Im Trikot der Münchner sieht sich der Stürmer in der kommenden Saison aber wohl nicht.

von Remo Schatz - Quelle: NOS
1 min.
Joshua Zirkzee trumpft für Anderlecht auf @Maxppp

Beim RSC Anderlecht scheint der Stern von Joshua Zirkzee endlich aufzugehen. In wenigen Monaten endet der Leihvertrag beim Brüsseler Vorort-Klub und der Niederländer muss zurück zum FC Bayern. Der Stürmer pocht aber auf regelmäßige Einsatzzeiten.

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„Nach einer Saison, in der ich viel gespielt habe, zu den Bayern zurückzukehren, macht für mich wenig Sinn“, erklärt Zirkzee gegenüber dem niederländischen Sender ‚NOS‘ und stellt klar: „Ich will einfach nur spielen und nach dieser Saison werde ich sehen, wo das am besten geht, und dann werde ich auch mit Bayern sprechen.“

Für Anderlecht kommt der 20-Jährige in der laufenden Saison auf 38 Pflichtspiele und steht fast immer in der Startaufstellung. Starke 15 Tore und neun Assists stehen bislang zu Buche.

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Zukunftsplanung nach der Saison

Mit den Bayern war von Anfang an ausgemacht, dass erst nach der aktuellen Spielzeit über die Zukunftsplanung gesprochen wird. „Wir werden uns erst nach der Saison wieder unterhalten. Ich nehme hier meine Minuten und das war vorher mein Ziel“, so Zirkzee, der noch bis 2023 in München unter Vertrag steht.

Ende Februar hatte der Kapitän der niederländischen U21-Nationalmannshaft noch angekündigt, dass er seine langfristige Zukunft durchaus bei den Bayern sieht: „Ich hoffe immer noch, dass ich irgendwann ein wichtiger Spieler von Bayern werde. Nach der Saison kehre ich zu Bayern zurück. Wo ich danach spielen werde, hängt von den Aussichten auf Spielpraxis ab, denn das ist das Allerwichtigste für mich.“

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