Schwieriger Openda-Poker: Schwenkt Leipzig um?
Der angestrebte Transfer von Loïs Openda gestaltet sich nicht ganz einfach. RB Leipzig befasst sich nun parallel auch mit einer Alternative.
Ist es das letzte Säbelrasseln im Ablöse-Poker oder doch mehr? Wie die ‚Bild‘ berichtet, hat RB Leipzig die Akte Folarin Balogun wieder geöffnet. Dies sei durchgesickert, so das Boulevardblatt.
Der Hintergrund: Im Ablöse-Poker mit dem RC Lens um Loïs Openda will keiner so recht nachgeben. Die ‚Leipziger Volkszeitung‘ berichtete zwar zuletzt von einer Einigung, abgewickelt wurde der Deal aber bislang nicht.
Balogun auf einmal günstiger
Balogun wiederum ist ein alter Bekannter. An dem 22-Jährigen, vergangene Saison vom FC Arsenal an den OSC Lille verliehen, zeigten die Leipziger bereits vor einiger Zeit Interesse, zogen sich aus dem Werben aber aus finanziellen Gründen zurück.
Inzwischen steht der Preis für Openda bei rund 45 Millionen Euro. Balogun, dessen Vertrag bei den Gunners bis 2025 läuft, wäre vermutlich ein wenig günstiger zu haben.
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