Pogba: „Habe etwas zurückbekommen, was mir genommen wurde“
Paul Pogba hat sich erstmals zu seiner reduzierten Dopingsperre geäußert. „Ich habe nichts getan, warum sollte ich vier Jahre bekommen?“, erklärt der Weltmeister von 2018 gegenüber der ‚L‘Équipe‘ und führt aus: „Ich kann jetzt wieder das machen, was ich am meisten liebe. Es ist so, als hätte ich eine neue Chance bekommen. Ich habe etwas zurückbekommen, was mir genommen wurde. Ich habe wieder eine neue Perspektive auf das Leben. Der März kommt schon morgen, das wird sehr schnell gehen. Und das ist es, worauf ich mich freuen kann.“
Die ursprüngliche vierjährige Sperre wurde nun auf 18 Monate reduziert, demnach darf Pogba ab Januar wieder professionelles Training aufnehmen und ab März am Spielbetrieb teilnehmen. An einen Abschied von Juventus Turin denkt Pogba aktuell nicht, die aufkommenden Gerüchte über einen Wechsel etwa zu Olympique Marseille bezeichnet der 31-Jährige als „nicht glaubwürdig. Ich bin in einem Verein, ich denke nur daran, schon wieder zurückzukommen und aus dieser Situation herauszukommen“. Generell will er eine Rückkehr in die Ligue 1 aber nicht ausschließen: „Man weiß nicht, was morgen sein wird.“
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