Top10: So viel sacken die Ligue 1-Stars ein
Seitdem Paris St. Germain und die AS Monaco von Mäzenen mit millionenschweren Finanzspritzen unterstützt werden, haben die beiden Nobelklubs in der Ligue 1 das Ruder an sich gerissen. Die Vorherrschaft von PSG und ASM spiegelt sich auch in der Gehaltsrangliste der französischen Sportzeitschrift France Football wider.
Paris St. Germain schickt sich an, bei der Vergabe des Champions League-Titels ein gehöriges Wörtchen mitzureden. Im Gegensatz zu vielen anderen Scheich- oder Ölklubs bringen die französischen Hauptstädter ihre Millionen auf den Rasen. Zlatan Ibrahimovic, Thiago Silva oder auch Edinson Cavani zählen zu den besten Spielern der Welt, haben aber auch ihren Preis.
In ähnliche Gehaltsregionen wie PSG dringt inzwischen auch die AS Monaco vor, wo der Russe Dmitri Rybowlew das Zepter in der Hand hält. Top-Verdiener im Fürstentum ist der schwer am Knie verletzte 60-Millionen-Zugang Radamel Falcao, auch sein kolumbianischer Landsmann James Rodríguez schafft es in die Top10. Einziger Spieler unter den ersten Zehn, der weder für PSG noch für ASM spielt, ist Yoann Gourcuff von Olympique Lyon.
Die Top10:
- Zlatan Ibrahimovic (Paris St. Germain): 18 Millionen Euro
- Thiago Silva (Paris St. Germain): 15 Millionen Euro
- Radamel Falcao (AS Monaco): 14 Millionen Euro
- Blaise Matuidi (Paris St. Germain): 12 Millionen Euro
- Edinson Cavani (Paris St. Germain): 10 Millionen Euro
- Yoann Gourcuff (Olympique Lyon): 7,6 Millionen Euro
- Thiago Motta (Paris St. Germain): 6,6 Millionen Euro
- Ezequiel Lavezzi (Paris St. Germain): 6,6 Millionen Euro
- James Rodríguez (AS Monaco): 6 Millionen Euro
- Maxwell (Paris St. Germain): 5,5 Millionen Euro
Anmerkung: Gehälter in netto