Bundesliga

Neuer Sechser: Frankfurt klopft in Frankreich an

Eine Saison wird Sebastian Rode noch machen, danach ist Schluss. Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt sind gut beraten, schon jetzt für Kaderbreite im Mittelfeld zu sorgen.

von Niklas Scheifers - Quelle: Clément Brossard
1 min.
Batista Mendy 2223 @Maxppp

Mit Ellyes Shkiri hat Eintracht Frankfurt einen klassischen Staubsauger dazubekommen. Trotzdem: Allzu üppig ist die SGE vor der Abwehr nicht besetzt, zumal im nächsten Jahr Sebastian Rode die Fußballschuhe an den Nagel hängen will. So wäre es durchaus denkbar, dass die Hessen noch in diesem Sommer auf der Sechs nachbessern.

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Eine Spur führt nach Frankreich, genauer gesagt nach Angers. Beim dort ansässigen Sporting Club de l’Ouest hat der ehemalige französische U-Nationalspieler Batista Mendy im zweiten Jahr in Folge einen Stammplatz inne und wäre nun reif für den nächsten Schritt. Wie der ‚RMC‘-Reporter Clément Brossard berichtet, hat der 23-jährige Sechser unter anderem die Eintracht auf sich aufmerksam gemacht.

Der Bundesligist habe angefragt, gleiches gelte für La Liga-Klub FC Valencia. Andere Vereine scheinen schon weiter zu sein: Konkrete Vertragsangebote habe Mendys Management von UD Almería, US Lecce und Trabzonspor erhalten. Daneben zeigt laut Brossard auch Angers‘ Ligue 1-Rivale FC Metz Interesse am 1,91 Meter großen Abräumer.

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Neben der robusten Zweikampfführung und hohen Passqualität macht der im nächsten Jahr auslaufende Vertrag Mendy zu einer spannenden Option. Ohne Verlängerung steht der SCO unter Verkaufsdruck. Das wissen aber wie erwähnt nicht nur die Verantwortlichen der Eintracht. Es bleibt abzuwarten, ob sie nach der Anfrage weitere Schritte folgen lassen.

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