Bundesligisten lauern: Undav für den VfB zu teuer?
Deniz Undav startet beim VfB Stuttgart voll durch. Selbst wenn die Verhandlungen mit den Schwaben scheitern sollten, winkt dem Nationalspieler ein Verbleib in der Bundesliga.
Ob Deniz Undav auch in der kommenden Saison für den VfB Stuttgart auf Torejagd geht, wird sich erst in einigen Wochen entscheiden. Gespräche mit dem von Brighton & Hove Albion ausgeliehenen Mittelstürmer über eine Weiterführung der Zusammenarbeit sollen frühestens Mitte April stattfinden, berichtet die ‚Bild‘.
Hintergrund ist, dass sich die Schwaben ein festes Engagement des 27-jährigen Nationalspielers nur im Falle der Champions League-Qualifikation leisten können. Das Gesamtpaket bestehend aus Kaufoption, die auf zwölf bis 18 Millionen Euro taxiert wird, und Gehalt sei für den VfB andernfalls nicht zu stemmen.
Bundesligisten dran
Das ist auch der Ligakonkurrenz bewusst, die sich laut der ‚Bild‘ bereits nach potenziellen Transfer-Modalitäten erkundigt hat. Neben den namentlich nicht genannten Klubs aus Deutschlands Oberhaus signalisieren dem Bericht zufolge auch Vereine aus dem europäischen Ausland Interesse an einer Zusammenarbeit mit Undav.
Der Rechtsfuß selbst betonte zuletzt immer wieder, dass er sich einen Verbleib in Bad Cannstatt wünscht. Scheitern jedoch die Verhandlungen zwischen den Parteien, könnten die Karten nochmal neu gemischt werden.
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