Red Bull erweitert Fußball-Imperium
Red Bull setzt seine Expansion im weltweiten Fußball fort und übernimmt auch den japanischen Verein Omiya Ardija. Das gibt der Drittligist in einem gemeinsamen offiziellen Statement bekannt. „Wir freuen uns sehr, einen Verein in Asien zu haben und unser Fußballportfolio in dieser strategisch wichtigen Region erweitern zu können. Wir möchten gemeinsam mit dem Verein diesen erfolgreichen Weg beschreiten und mit unserer Erfahrung und unserem Know-how dazu beizutragen, dass Omiya in Zukunft zu einem der renommiertesten Vereine im japanischen Fußball wird“, lässt sich Oliver Mintzlaff, der Präsident der Red Bull GmbH, zitieren.
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Nach RB Leipzig, Red Bull Bragantino (Brasilien), Red Bull New York sowie RB Salzburg und Leeds United (bei beiden nur als Großsponsor) gehört nun mit Omiya ein weiterer Klub zur Fußballfamilie des Getränkeriesen. Der Energydrink-Hersteller erwarb 100 Prozent der Klubaktien. Die Verhandlungen zogen sich über einige Monate hin, federführend war unter anderem auch Mario Gomez, mittlerweile globaler Fußball-Direktor von Red Bull, in die Gespräche eingebunden. „Omiya Ardija wird nun mit Red Bull als Eigentümer einen neuen Schritt nach vorne machen. Wir werden definitiv die Stärke des Red Bull Soccer Network nutzen, um an verschiedenen Projekten teilzunehmen und mit der lokalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um zu wachsen und uns zu einem starken und attraktiven Verein zu entwickeln“, erklärt Klubpräsident Hidehiko Sano.